Erleben Sie Schwierigkeiten mit Ihrem Kind und wissen nicht mehr weiter? Möchten Sie Ihre Erziehungsmethoden überprüfen, weil Ihr Kind zum „Pubertier“ geworden ist und nicht wiederzuerkennen ist oder existieren verschiedene Vorstellungen, die weit auseinanderliegen oder oder oder…

Wir schauen gemeinsam, worin die Schwierigkeiten liegen, entwickeln Strategien im stressfreien und wertschätzendem Umgang, so dass Annäherung und gegenseitiges Verständnis wieder möglich wird.

„Das mühselige tägliche Geschäft der Erziehung erzeugt eine Sehnsucht nach Rezepten, nach schematischen Lösungen von pädagogischen Problemen, weil das Scheitern kluger Überlegungen und abgewogener Maßnahmen Eltern und Lehrer zermürbt und weil das immer neue Abwägen des Für und Wider einer pädagogischen Entscheidung manche überfordert.“
(Bernhard Bueb, Lob der DISZIPLIN. Eine Streitschrift, 4. Aufl. Berlin 2006, S. 18f.)

Schnelle Rezepte gibt es nicht. An Lösungsmöglichkeiten aber können wir arbeiten.

Ich helfe Ihnen bei der Bewältigung von Krisensituationen durch

Nicht konfessionell gebundene Trauerbegleitung beim Verlust eines lieben Mitmenschen (Freund*in, Eltern, Partner*in) – auch für Menschen ohne Konfession.

Für viele Menschen ist ein Haustier oft der einzige Ansprechpartner. Stirbt das Haustier, gleicht  der Verlust für Trauernde dem von menschlichen Partner*innen. Falls es für Sie oder Ihr Kind schwierig ist, sich mit jemandem über den Verlust Ihres Haustieres auszutauschen, ist diese Trauerbegleitung für Sie oder Ihr Kind geeignet.

Auch im 21. Jahrhundert ist das Coming out für viele Menschen, egal in welchem Alter, immer noch mit großen Schwierigkeiten verbunden.

Beim Sexual Diversity Coaching sollen gemeinsam Strategien gefunden werden, die helfen, Ängste zu überwinden und ein offenes und zufriedenes Leben zu führen.

Zusammenarbeit mit Schulen bzw. Schulklassen bei Gruppen verschiedenen Geschlechts bzw. Sexualität und Gender, Herkunft, Alters, Handicaps etc.:

Mein Ziel ist hier eine konstruktive Auseinandersetzung mit Werten, mit „Anderssein“, mit Vorurteilen und Lippenbekenntnissen von so genannter „Toleranz“, um Mobbing bzw. Ausgrenzung selbstbewusst begegnen zu können.